Who is who?

Das „Who is who“ der Domäne Hamburg

Das „Who is who“ stellt euch die wichtigsten Personen in der Domäne Hamburg vor. Natürlich erfahrt ihr hier keine Details, das dürft ihr euch erspielen. Auch werden hier nur die NSC der Domäne vorgestellt, Spielercharaktere werden unter den jeweiligen Clansseiten vorgestellt.

Sayid ibn Abadin ibn Palamedes ibn Troilus

Der stolze Halb-Araber ist seit dem Frühjahr 2016 Fürst der Domäne Hamburg und Ahnsherr der Gelehrten. Sein Temperament steht seiner Gelehrtheit in nichts nach. Was mit dem vorherigem Fürsten geschehen ist, so sei „dieser nie gewesen“. Wohl dem, der hartnäckig nach dem Verbleib fragt, ist der neue Herr über Hamburg doch gar nicht davon begeistert, wenn sein Eigentum einen eigenen Kopf entwickelt. Sayid ist eigen, und so weiß man noch nicht vieles über ihn. Außer, ja außer, dass er gütig sei und in seiner unendlichen Güte hart durchgreifen müsse, wenn die Perle des Nordens gesunden will. Er hat sogleich den alten Ancilla seines Vorgängers übernommen und ihn in seine Dienste gestellt.

Johann Hinrich Joachim von Anckelmann

Ein Gangrel mit Manieren. Gleicht das Verhalten des alten Hamburger Kauf- und Ehrenmanns doch eher dem der Ventrue. Wehe dem, der ihn ein Tier nennt. Von Anckelmann sagt über sich selbst immer, dass er ein alter Hanseat sei und so ist seine unendliche Liebe und Verbundenheit zu der Hansestadt kein Wunder. Er hat sogar die Seiten gewechselt und dient nach der Machtübernahme dem neuen Herren. Vorsichtig sollte man werden, wenn der Hecht, der in feinste Militäruniform gekleidet ist, beginnt zu lauern. Ein Überfall über das Nächstbewegende ist dort schon quasi vorprogrammiert.

Gabriel Riesser

Es ist nicht viel bekannt über den Herren von Haus und Clan. Ebenfalls im Frühjahr 2016 übernahm er den Posten des Regenten. Ezma Ljiljana Kokany sei „zu Höherem“ nach Wien beordert worden, so hieß es in einem offiziellen Statement von Haus und Clan. Scheinbar war Riesser schon einmal in der früheren Geschichte Hamburgs ein Teil eben jener. Und so wundert es auch nicht, dass er den Sitz des Gildehauses von Lüneburg nach Hamburg zurückverlegte. Er gibt sich stets bedeckt und nur selten bekommt man ihn zu Gesicht. Er lässt lieber seine Mitglieder für ihn sprechen.

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